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Was ist die Temperaturtemperatur und der Zeitkontrollbereich von Edelstahl -Torsionsspannungsfeder nach der Formung

Jul 07, 2025

Als wichtige mechanische elastische Elemente die Leistung von Edelstahl -Torsionspannungsfeder steht in direktem Zusammenhang mit der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer der mechanischen Geräte. Das Temperieren nach dem Bildungsprozess ist einer der Kernschritte, um die Stabilität der mechanischen Eigenschaften der Feder zu gewährleisten. Eine angemessene Temperaturtemperatur und die Zeitkontrolle sind von großer Bedeutung, um die Verarbeitungsreste zu beseitigen, die Lebensdauer der Federermüdung und die mechanischen Eigenschaften zu verbessern.

Die Rolle und Notwendigkeit des Temperierens
Das Temperieren ist ein Wärmebehandlungsprozess nach der Frühlingsbildung. Der Hauptzweck besteht darin, die während der Kaltverarbeitung erzeugte Restspannung zu beseitigen (z. B. Dehnung und Torsionsbildung). Das Vorhandensein von Restspannungen führt zu instabilen Federmessungen, Schwankungen der mechanischen Eigenschaften und sogar zu vorzeitiger Müdigkeitsfraktur. Darüber hinaus kann das Temperieren auch die Zähigkeit des Materials verbessern, die Sprödigkeit verringern und die Ermüdungsbeständigkeit der Feder unter wiederholter Belastung verbessern.
Bei rostfreien Stahlmaterialien, insbesondere in der Austenitischen Edelstählen wie 304 und 316, hilft das Temperieren, seine Organisationsstruktur zu stabilisieren, die Verschlechterung der Materialleistung nach kaltem Arbeitsverhärt zu verhindern und sicherzustellen, dass der elastische Modul und die Stärke der Feder den Entwurfsanforderungen erfüllen.

Temperaturbereich von Edelstahlfeder Temperatur
Die Temperaturtemperatur der Spannungsfedern aus Edelstahl -Torsionsspannungen wird normalerweise zwischen 350 ℃ und 550 ℃ kontrolliert. Die spezifische Temperaturauswahl variiert je nach Stahlstahlqualität, Bildungsprozess und Anwendungsumgebung der Feder.
350 ℃ bis 400 ℃: Geeignet für Federn mit leichter Kaltverarbeitung, die den Stress der Arbeitserhärtung effektiv freisetzen, übermäßiges Kornwachstum des Materials vermeiden und hohe Festigkeit und Härte aufrechterhalten können.
400 ℃ bis 450 ℃: Dies ist der häufigste Temperaturtemperaturbereich unter Berücksichtigung der Eliminierung der Restspannung und der Optimierung mechanischer Eigenschaften. Die meisten Stahlfedern von 304 und 316 werden in diesem Temperaturbereich gemildert, um sicherzustellen, dass die Feder eine gute Lebensdauer und die dimensionale Stabilität aufweist.
450 ℃ bis 550 ℃: Geeignet für Federn oder spezielle Legierungsmaterialien im hohen Stresszustand. Eine höhere Temperatur kann die Zähigkeit weiter verbessern und die Sprödigkeit verringern, aber zu hohe Temperaturen kann den elastischen Modul der Feder verringern.
Wenn die Temperaturtemperatur zu niedrig ist, ist es schwierig, die Restspannung vollständig zu beseitigen und die Stabilität der Federleistung zu beeinflussen. Wenn die Temperatur zu hoch ist, kann dies dazu führen, dass die Federstärke abnimmt und die elastische Leistung beschädigt wird, was sich auf den normalen Gebrauch auswirkt.

Kontrollstandard für die Temperaturzeit
Die Temperaturzeit wird normalerweise gemäß Größe, Drahtendurchmesser und Materialdicke der Feder bestimmt, im Allgemeinen zwischen 15 Minuten und 60 Minuten.
Für Federn mit feinem Drahtdurchmesser (weniger als 1,0 mm) wird die Temperaturzeit meist nach 15 bis 30 Minuten kontrolliert, um aufgrund von zu langer Zeit übermäßiges Tempern des Materials zu vermeiden.
Federn mit mittelgroßem Drahtdurchmesser (1,0 mm bis 3,0 mm) werden im Allgemeinen 30 bis 45 Minuten lang gemildert, um sicherzustellen, dass die Spannung vollständig freigesetzt wird, während die Härte und Festigkeit des Materials aufrechterhalten wird.
Federn mit größeren Drahtdurchmessern oder dickeren Dicken benötigen 45 bis 60 Minuten, um sicherzustellen, dass die Wärme gleichmäßig auf die Innenseite der Feder übertragen wird und die Restspannung vollständig beseitigt wird.
Eine unzureichende Temperaturzeit kann dazu führen, dass die Restspannung innerhalb der Feder nicht vollständig freigesetzt wird, und in der späteren Verwendung können dimensionale Veränderungen oder frühe Ermüdungsfrakturen auftreten. Zu lange kann die Zeit die Härte und den elastischen Modul des Materials beeinflussen und die tragende Kapazität der Feder verringern.

Temperaturgleichmäßigkeit und Atmosphärekontrolle während des Temperierens
Die Temperaturgleichmäßigkeit während des Temperierens beeinflusst direkt die Leistung der Feder. Ein hochpräziser temperaturgesteuerter Ofen wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Feder während des gesamten Werkstücks gleichmäßig erhitzt wird, um lokale Überhitzung oder Temperaturgradienten zu vermeiden, die Spannungskonzentration verursachen.
Die Temperierungsumgebung ist normalerweise Luft oder eine Schutzatmosphäre (wie Stickstoff oder Argon). Die Schutzatmosphäre kann effektiv hohe Temperaturoxidation und Oberflächendezakburisierung verhindern, die Federoberfläche glatt und die materielle Korrosionsbeständigkeit halten. Für Federn in der medizinischen und elektronischen Industrie mit hohen Anforderungen ist die Schutzatmosphäre eine häufige Prozessauswahl.

Die Bedeutung von Leistungstests nach dem Temperieren
Nach dem Temperieren muss eine Reihe von Leistungstests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Feder den Entwurfsanforderungen entspricht. Zu den häufigen Tests gehören Federsteifigkeitstest, dimensionale Stabilitätstest, Ermüdungslebenstest und Oberflächenhärtentest. Durch das Testen der Rückkopplung, ob der Temperaturprozess angemessen ist, kann die Temperatur und die Zeitregelung weiter optimiert werden.
Müdigkeitstest ist besonders wichtig. Nach einer angemessenen Temperierung wird die Ermüdungsleistung von Edelstahlfedern erheblich verbessert, was die Anforderungen an zyklische Lasten mit hoher Zyklus erfüllen und sich an komplexe mechanische Umgebungen anpassen kann.